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Arbeiter installieren Fenster

Fenstertausch

Mehr Komfort und weniger Heizosten - jetzt Förderung sichern und effizient sanieren!

Relevanz des Fenstertauschs für den energetischen Zustand?

Moderne Fenster (z. B. 3-fach-Verglasung) haben einen U-Wert von ca. 0,8 – 0,95 W/m²K, während alte doppelt verglaste Fenster oft bei 2,7 – 3,0 W/m²K liegen.

➡️ Das bedeutet: Deutlich weniger Wärmeverlust → geringere Heizkosten.

Reduzierung von Zugluft und Undichtigkeiten

Alte Fenster verlieren nicht nur Wärme über das Glas, sondern vor allem über:

  • undichte Fugen

  • verzogene Rahmen

  • unzureichende Dichtungen

Moderne Fenster schließen wesentlich dichter ab.

➡️ Ergebnis: angenehmeres Raumklima, weniger Zugluft, geringere Wärmeverluste.

Einfluss auf sommerlichen Wärmeschutz

Moderne Fenster können:

  • bessere Sonnenschutzwerte (g-Wert) haben

  • weniger solare Überwärmung zulassen

  • mit Beschattungssystemen kombiniert werden

➡️ Gebäude bleibt im Sommer kühler.

Revewing-Diagramme

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Zu beachten beim Fenstertausch!

Höhere Luftdichtheit → aber Risiko für Feuchte & Schimmel

Durch neue Fenster wird das Gebäude dichter.
Wenn die Außenwände noch alt und ungedämmt sind, entsteht ein Feuchteproblem:

  • Raumluftfeuchte kann schlechter entweichen

  • Taupunkt wandert nach innen

  • Schimmelgefahr steigt

➡️ Fenster allein tauschen ist energetisch sinnvoll, aber bauphysikalisch heikel, wenn Wände alt / ungedämmt sind.

Energieeinsparpotenzial – aber geringer als oft gedacht

Bei einem Einfamilienhaus macht der Fensteranteil der Gebäudehülle meist 10–20 % der Wärmeverluste aus.

➡️ Der Fenstertausch verbessert den energetischen Gesamtzustand spürbar – aber nicht so stark wie Dach- oder Fassadendämmung.

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